Eine Jahr Instagram - Warum ich seit einem Jahr Fotos auf die
Internetplattform "Instagram"
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Autor: Joachim Brückner |
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De facto sind es verschiedene Gründe. Ausschlaggebend ist aber
die Möglichkeit, eigene Bilder einer größeren Öffentlichkeit
zugänglich machen zu können. Zu meinen ersten Fotos, sie zeigten
unsere Wohnungskatze, gab es über Wochen keine einzige Rückmeldung.
Der wesentliche Fehler war das Einfügen von Hashtags (#). In
Unwissenheit hatte ich nur einen einzigen vergeben. Kurz gesagt, um eine größere
Reichweite zu erreichen, musste ich lernen, die richtigen Hashtags für
meine Fotos zu vergeben. Ich kam auf die Idee, ähnliche Motive auf
Instagram zu suchen und passende Hashtags auf meine Fotos zu übertragen.
Und siehe da, ich bekam die ersten Likes (von englisch to like für "gefallen").
Im Laufe des letzten Jahres und bis heute habe ich 81 Bilder, überwiegend
in schwarz-weiß, hochgeladen. Es ist schon ein gutes Gefühl, dass
die Fotos überall auf der Welt gesehen werden können. Was mich
aber am meisten fasziniert ist der Umstand, dass man sich doch mehr oder
weniger die Bilder anschaut, von denen man ein Feedback erhalten hat. So
bekomme ich Einsichten, was andere auf ähnlichem Gebiet mit der Kamera
festhalten. Darüber hinaus hat mich Instagram gelehrt, mutiger und
vielleicht auch kreativer an die Bildbearbeitung zu gehen. Unterm Strich
muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wie und wo er seine Fotos
veröffentlicht. Für mich bedeutet es, dass meine Fotos irgendwo
betrachtet werden, und das ist doch schon mal was. Eins sollte man
allerdings beachten, nicht jeder Like ist unbedingt "ernst zu nehmen".
Mir folgen momentan 164 Follower (Nutzer in einem Sozialen Netzwerk) und ich
folge insgesamt 63.
Ein KLICK auf das Bild öffnet es im Großformat.
Ihre Meinungen zu den Bildern bitte per
E-Mail
an den Klub.
Stand: 15.01.2019